Japanischer Staudenknöterich
Reynoutria japonica, zumeist noch bekannt als Fallopia japonica, der neue botanische Name hat sich noch nicht verbreitet, gilt außerhalb seiner ostasiatischen Heimat als gefürchtete invasive Pflanze. An ihm zusagenden Standorten, davon gibt es einige, der Japanische Staudenknöterich ist anpassungsfähig, breitet er sich großflächig aus und lässt keinen Raum für andere Pflanzen.
In einigen Ländern sind seine Einfuhr und der Anbau verboten. Nicht so in Deutschland, hier darf er als Gartenstaude kultiviert werden.

Trivialname(n): Japanischer Staudenknöterich, Zugespitzter Knöterich, Japanischer Flügelknöterich
Botanischer Name: Reynoutria japonica (Fallopia japonica)
Familie: Knöterichgewächse (Polygonaceae)
Herkunft/Verbreitung: Ostasien, Reynoutria japonica konnte sich auch in Australien, Europa und Nordamerika ansiedeln (Ausbreitungskarte).
Winterhärtezone (USDA): Zone 5 (-23 °C)
Blütezeit: Juli bis Oktober
Wuchsform/Höhe: Krautige Pflanze, 2 bis 4 Meter
Lebensform: Mehrjährige Art
Giftpflanze: Nein





Merkmale: Bäume & Sträucher | Weiße Blüten | Wiesenblumen & Wildstauden |

Polygonum aviculare agg.
Rumex sanguineus
Fallopia convolvulus
Persicaria filiformis „Lance Corporal“
Fallopia dumetorum
Persicaria odorata
Buchweizen
Muehlenbeckia complexa
Persicaria capitata
Rumex acetosa
Reynoutria japonica „Variegata“
Rumex thyrsiflorus
Persicaria amplexicaulis
Persicaria lapathifolia
Rumex obtusifolius
Fagopyrum esculentum
Koenigia × fennica „Johanniswolke“
Persicaria affinis
Persicaria amphibia
Fallopia baldschuanica
Muehlenbeckia complexa „Pink Camouflage“